Chris Cornell nimmt die „One“ Melodie von U2 und den „One“ Text von Metallica und kombiniert diese. Einfach irre. Zum Vergleich habe ich die „Originale“ verknüpft.
Monat: Dezember 2022
Als U2 die Single „One“ vom Album „Achtung Baby“ (1991) für MTW auskoppeln wollte, brauchte man ein Video. Zunächst wurde eine Version von Anton Corbijn gedreht und die Erlöse sollten diversen AIDS Stiftungen zugute kommen. Die Darstellungen der Bandmitglieder als „Drag“ hätte in diesem Zusammenhang aber zu Missverständnissen führen können. Ein zweiter Versuch von Mark … Read More „„One“ by U2″ »
Nachdem „Bob Dylan goes Electric“ haben ihn seine Fans auf Konzerten ausgebuht und als „Judas“ beschimpft. Nach seinem Motorradunfall hatte Bob Dylan deshalb keine Lust mehr auf Konzerte und neue Alben und so zog er sich in sein Haus nach Woodstock zurück. Zusammen mit „The Band“ (die zu diesem Zeitpunkt noch „The Hawks“ hießen) traf er … Read More „„The Basement Tapes“ by Bob Dylan and the Band“ »
„John Barleycorn Must Die“ ist das vierte Studioalbum (1970) der britischen Rockband Traffic. Nachdem sich Traffic zunächst 1968 aufgelöst hatte (Steve Winwood gründete zusammen mit Eric Clapton „Blind Faith“) begann Steve Winwood an einem Solo-Album zu arbeiten, was letztendlich in einem neuen Traffic Album endete. (allerdings ohne Dave Mason). Der Stil ist allerdings viel mehr … Read More „„John Barleycorn Must Die“ by Traffic“ »
Die Gruppe „Derek and the Dominos“ entstand 1970 eigentlich nur, weil Eric Clapton nicht mehr so im Rampenlicht wie bei den Supergroups „Cream“ und „Blind Faith“ stehen wollte. Als Gitarrist Duane Allman 1971 bei einem Motorradunfall ums Leben kam, wurde die Gruppe wieder aufgelöst und es blieb bei diesem einem Album. Am bekanntesten ist bis … Read More „„Layla and Other Assorted Love Songs“ by „Derek and the Dominos“ »
„Blind Faith“ ist eine sogenannte „Supergroup“ die von Eric Clapton (nach der Auflösung von Cream) und Steve Winwood (nach der Auflösung von Traffic) gegründet wurde.Am 7. Juni 1969 gab Blind Faith das erste Konzert im Londoner Hyde Park vor über 100.000 Besuchern, durch welches die Gruppe schlagartig bekannt wurde. Erst danach veröffentlichen sie ihr erstes und … Read More „„Blind Faith“ by Blind Faith“ »
Das Album „Music from Big Pink“ (1968) gilt als eines der einflußreichsten Alben der Musikgeschichte.Der Name des Albums leitet sich von dem rosafarbenen Haus in West Saugerties her, in dem die Band 1967 zusammen mit Dylan gelebt und das Album „The Basement Tapes“ aufgenommen hatte. Eric Clapton hat der „laid back“ Stil dieses Albums so … Read More „„Music from Big Pink“ by The Band“ »
Hier mal eine R&B Version von „Hey Jude“ von Wilson Pickett aus dem Jahre 1969 mit einem Gitarren Solo von Duane Allman. Fun Fact: Eric Clapton war so von dem Gitarristen begeistert, das er Duane Allman bat bei seiner neuen Band „Derek and the Dominos“ mitzuspielen
Es gibt diverse Cover Versionen des U2 Klassikers „One“.Hier eine schönen Version von Johnny Cash aus dem Jahre 2000.
Zusammen mit dem „New Voices of Freedom“ haben U2 eine Version von „I Still Haven’t Found What I’m Looking For“ aufgenommen. Das ganze ist im Rahmen der Documentation „Rattle and Hum“ zu sehen. Der ganze Film ist ein „muss“ für U2 Fans.
Hier eine Interpretation des Rolling Stones Songs „Wild Horses“ von Josh Krajcik im Rahmen der „X Factor USA, 2011“. Seine Stimme und die etwas langsamere Begleitung am Klavier sind einfach genial.
Das Album „Royal Jam“ von den Crusaders mit dem „The Royal Philharmonic Orchestra“ (Royal Festival Hall, London, 1981) ist ein gutes Beispiel wie gut Jazz und klassisches Orchester harmonieren. Getoppt wird das Ganze dann noch, wenn das Blues Element mit B.B. King in „The Thrill is Gone“ dazu kommt.
Jeder kennt wohl „Paranoid“ von Black Sabbath aus dem Jahre 1970. Aber vermutlich werden nur wenige die deutsche Version davon („Der Hund von Baskerville“) von Cindy und Bert aus dem gleichen Jahr kennen. Ist wohl auch besser so.
Zu Ehren von George Harrison (im Rahmen der „Introduction to the Rock and Roll Hall of Fame“, 2004) spielen Tom Petty, Jeff Lynne, Steve Winwood, Prince und Dhani Harrison „While My Guitar Gently Weeps“. Als so einen guten Gitarristen hatte ich Prince (ab ca. 3:30) bisher gar nicht wahr genommen.
Dies ist das siebte Studioalbum (2009) der Dave Matthews Band.(Definitiv mein „Lieblings Studioalbum“ der Band)Leider starb der Saxophonist LeRoi Moore während der Aufnahmen.Zu seinem Gedenken leitet sich auch der Titel des Albums ab. (LeRoi’s Spitznamen „GrooGrux“ und der Übersetzung „LeRoi = King“) Ich habe unten ein sehr interessantes Video zur Entstehung des Albums und der … Read More „„Big Whiskey and the Groogrux King“ by Dave Matthews Band“ »